Weiki - die Minikiwi aus Deutschland
Diese kleine Superfrucht wurde am Institut für Obstbau in Weihenstephan gezüchtet, weshalb sie den Namen "Wei" von Weihenstephan und "ki" von Kiwi bekam.
Man isst sie mit "Haut und Haaren" - ihre dünne Schale ist leicht flaumig.
Die Wiki gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse und ist eine zweihäusige Pflanze. Das bedeutet, dass es männliche und weibliche Pflanzen gibt, die sich befruchten, sofern sie in
Nachbarschaft stehen.
Die Weikis haben einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt, der etwa den dreifachen einer Zitrone entspricht. Der hohe Gehalt von Actinidin soll sich positiv auf die Augengesundheit
auswirken.
Die Weiki lässt sich auch gut im eigenen Garten anbauenb, da sie in Europa kaum natürliche Feinde hat und sogar winterhart bis -30°C ist.